Erlebnisreiche Stunden im Bike-Paradies Messingschlager

Brose Bamberg Businessclub erlebte die Vielfalt der Fahrradwelt.

Das Interesse war riesig – und der Blick in das Bike-Paradies Messingschlager hat sich gelohnt. „Das macht voll Spaß“, „saugut“, „cool“, „schaut total schick aus“, das war unabhängig von der Altersklasse der erfahrenen Tester und Bike-Novizen die Richtung der Kommentare. Um was geht es? Die Rede ist vom Outside Event des Brose Bamberg Business Clubs im Bike Center Messingschlager in Baunach. Die Veranstaltung war gleichermaßen Erlebnis pur für alle Fahrradebegeisterten sowie jene, die es noch werden wollen, und beeindruckend für ein Publikum mit Sinn für das komplexe Geschäft auf ausgeprägtem internationalen Niveau.

Der Chef kümmerte sich persönlich um seine Gäste. Gesellschafter und Geschäftsführer Benno Messingschlager stellte zusammen mit Geschäftsführer Dennis Schömburg das Zweirad-Eldorado Baunach vor. Auf über 1000qm Verkaufsfläche wird ein Vollsortiment an Rädern und Fahrradteilen geboten. Von neuesten Entwicklungen im E-Bike-Bereich über Lastenräder, Mountainbikes, Rennräder, Triathlon-Bikes, Tandems, Einräder und Kinderräder bleibt kein Wunsch offen. Den sportlichen und kulinarischen Rahmen zum Bike-Store bilden Bike-Parcours und Café, in dem sich die Brose Bamberg Gäste, inklusive Sportdirektor Leo De Rycke, wohlfühlten.

Die Welt der sich permanent wandelnden Zweiradbranche, in der das in 70 Ländern präsente Unternehmen Messingschlager eine bedeutende Rolle spielt, stellte Geschäftsführer Dennis Schömburg mit plakativen Zahlen und Fakten vor: „Auf dem Gebiet der E-Mobilität hat das Fahrrad einen deutlichen Vorsprung vor dem Pkw-Markt. 2018 wurden rund eine Million E-Bikes verkauft, aber nur 80.000 Autos. Die Fahrradwelt ist schon dort, wo die Automobilindustrie noch hin will.“

Im Zweiradsegment ist Messingschlager eine feste Größe, geschätzte Plattform und Drehscheibe für Fahrradteile, mit ausgeprägten Beschaffungsstrukturen in Fernost. Aus dem größten Fahrradteilelager Europas in Baunach mit 4.500 Komponenten werden 2000 europäische Geschäftskunden bedient. Darüber hinaus wird in Baunach erfolgreich Entwicklungs- und Laborarbeit betrieben. Einen Eindruck von Größenordnung, Vielfalt, Beschaffungs- und Abwicklungsprozessen erhielten die Brose Bamberg Gäste beim Rundgang durch weit verzweigte Hallen auf dem Messingschlager-Gelände.

Groß war die Begeisterung beim anschließenden Praxistest, inklusive kurzer Wettfahrten gegen Ulli Schmittlutz, seines Zeichens Deutscher Meister im Mountainbike. Präsentiert wurden technisch hochwertige, zum Teil farblich auffällige Räder der aktuellen Kollektion bis hin zum Modelljahr 2020. Und etwas Verrücktes durfte natürlich nicht fehlen: Ein Fahrrad, dessen Räder beim Drehen des Lenkers nach links in die entgegengesetzte Richtung zeigten.

Für Brose Bamberg Marketingleiterin Ariane Keupp war die Veranstaltung „eine runde Sache, an der die Teilnehmer viel Spaß hatten und auch über das Thema Basketball in lockererer Runde diskutieren konnten.“

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