Jordan Crawford Matchwinner für „Dunking Dirks“ beim Brose Bamberg Business Cup powered by Toyota

40 Partner, zwölf Spieler, fünf Trainer – fertig sind die Zutaten für den ersten Brose Bamberg Business Cup powered by Toyota. Das Konzept ist dabei simpel wie genial. Sechs Mannschaften, Brose Bamberg Partner gemeinsam mit Brose Bamberg Profis, gecoacht von Brose Bamberg Trainern. Und es wurde deutlich: unsere Partner können auch Basketball spielen…

Bevor der Ball das erste Mal zum Tip-Off in die Höhe geworfen wurde, stand ein Aufwärmprogramm an. Und wer könnte das besser durchführen, als Mr. Schleifer himself?! Richtig. Keiner. Athletikcoach Sandro Bencardino benötigte gerade einmal knapp zehn Minuten, um die ersten Schweißperlen auf Stirn und personalisiertes Trikot inkl. Spielernamen zu bringen. Danach ging’s aber wirklich los.

In Gruppe A standen sich die Teams „Deadly Dreads“, „Hungry Heroes“ und Dirty Dancers“ gegenüber. Gespielt wurde jeder gegen jeden, zwei Mal zehn Minuten durchlaufende Zeit. Am Ende setzten sich die Dirty Dancers mit den Profis Darion Atkins und Nelson Weidemann und die Hungry Heroes um Christian Sengfelder und Tre‘ McLean ins Halbfinale durch. Die Deadly Dreads mit Paris Lee hatten das Nachsehen.

Die Gruppe B wurde dominiert von den Dunking Dirks mit Louis Olinde und Jordan Crawford, die durch zwei Siege unangefochten ins Halbfinale einzogen. Ihnen folgten die Stars and Scars (Retin Obasohan, Leo de Rycke) durch das bessere Korbverhältnis gegenüber den Beauties and the Beast mit Assem Marei und Kameron Taylor.

Die beiden Vorschlussrundenspiele waren eine klare Angelegenheit. Die Dirty Dancers bezwangen die Stars and Scars deutlich mit 43:31. Die Dunking Dirks machten mit den Hungry Heroes beim 48:38 kurzen Prozess.

Das Finale war eine hochklassige Angelegenheit. Schnell lagen die Dirty Dancers zweistellig vorne, aber die von Stefan Weissenböck perfekt eingestellten Dunking Dirks kamen zurück ins Spiel. 47:47 stand es wenige Sekunden vor dem Ende, Ballbesitz bei den Dunking Dirks. Broses Neuzugang Jordan Crawford – eigentlich, jetzt können wir es zugeben, einzig und alleine wegen des Business Cups rekrutiert – nahm die Kugel, fasste sich ein Herz, drückte aus zehn Metern ab und versenkte den Ball mit der Sirene im Netz – 50:47, der erste Sieger des Brose Bamberg Business Cups powered by Toyota war gefunden.

Neben Ruhm und Ehre gab es für die Gewinnerspieler nicht nur Pokale aus den Händen von Gunther Tischer von Toyota Deutschland, sondern auch noch eine Magnumflasche Champagner, zur Verfügung gestellt von champagnerdirekt.de, einem lokalen Anbieter von individuellem Winzer-Champagner, wie man ihn eigentlich nur direkt vom Winzer in der Champagne bekommt.

 

Stimmen zum Brose Bamberg Business Cup powered by Toyota

Mario Köhler, Flottenkundenchef bei Toyota:

„Es war ein super Turnier. Dafür sind wir gerne mit der gesamten Toyota-Mannschaft aus Köln gekommen. Wir haben mit viel Herzblut gekämpft und das Schönste ist, dass wir auch gewinnen durften. Das tolle an dem Rahmen war, dass es aus meiner Sicht sehr familiär war. Es hat tierisch viel Spaß gemacht, alle sind gesund geblieben. Wir kommen nächstes Jahr auf jeden Fall wieder. Man kennt ja alles aus dem Fernsehen. Man sieht Würfe von Michael Jordan oder Kobe Bryant, aber das dann selbst zu erleben, live, off balanced, gefühlt aus zwölf Metern und das Ding von Jordan Crawford fällt rein. Die Befreiung im Team war riesig. Daher eine Anmerkung: Jordan Crawford hätten wir nächstes Jahr auch gerne wieder im Team.“

Max Rahm, Key Account Manager Teamsports PUMA:

„Es lief sensationell und der Sport stand natürlich ein wenig im Hintergrund. Es war eine wirkliche coole und spannende Atmosphäre, die man für Gespräche nutzen konnte. Leider haben Tre‘ McLean und Chris Sengfelder einfach nicht so performt, deswegen sind wir im Halbfinale ausgeschieden. Nein, Spaß! Aber ernsthaft: es war eine klasse Erfahrung mit den Spielern auf dem Spielfeld zu stehen.“

Werner Appelmann, Prokurist der Brose Gruppe:

„Der Spaß stand natürlich im Vordergrund, aber ein wenig im Wettbewerb zu stehen, ist eine tolle Sache. Wir hatten viel Freude in der Mannschaft und am Ende stand ein Wahnsinnsfinale. Mit einem Buzzer Beater zu gewinnen – schöner kann’s nicht sein. Man spielt hier natürlich ein Stück weit gegeneinander, aber viel mehr geht es um das Miteinander. Insofern ist es wirklich eine gute Sache, sich so näher kennenzulernen. Und was die Profis angeht: Ich glaube, wir haben ihnen fast 20 Prozent ihres Könnens abverlangt.“

 

Die Teams im Einzelnen

Deadly Dreads: Heinisch, Deininger, Nürnberger, Riegler, Schuster, Schmidt, Lee

Hungry Heroes: Wagner, Wagner, Schöfer, Rahm, Lambrecht, Biesenecker, Sengfelder, McLean

Dirty Dancers: Jauss, Specht, von Bentzel, Erber, Helldörfer, Günthner, Weidemann, Atkins

Dunking Dirks: Köhler, Köhler, Rommel, Guggenberger, Wiltschke, Appelmann, Olinde, Crawford

Beauties and the Beast: Oessling, Tremel, Pickel, Pickel, Meißner, Forkel, Marei, Taylor

Stars and Scars: Winkler, Maier, Kämper, Bolz, Oeser, Bezold, Obasohan, De Rycke

 

Die teilnehmenden Partner

SDV, BayWa, Wagner Haustechnik, Schloss Thurn, LVM, Toyota, PUMA, RAHMER Dienstleistungen, WÜRTH, Sontowski und Partner, SSI Schäfer, Schöfer Finanzplanung, Motor Nützel, Brose Fahrzeugteile, Autohaus Aventi, Riegler Fenster + Türen, HMP Medizintechnik, systeam, Raiffeisenbank Burgebrach/Stegaurach, Feser Scharf, SIXT, abrisud, Magnat Bauelemente, rent a Driver, die Bayerische, Sektion Südblock, Bäckerei Fuchs, Fanclub Faszination, HKL Finanzplanung, Regnitzklause

Alle Nachrichten