timeOut erlebt Pokalpremiere

Ein VIP-Bereich, der nur zu Topspielen geöffnet ist? Klar, dass das Pokalfinale darunter fiel. Somit lud zum dritten Mal in dieser Saison der exklusive Bereich zu einem Basketball-Erlebnis der besonderen Art ein. Und genau wie in der Arena selbst hieß es auch hier: ausgebucht. 132 Gäste, darunter 40 aus der Hauptstadt und zwei Basketballfans aus Luxemburg, kamen dabei nicht nur aufgrund des packenden Spiels auf ihre Kosten.

Den Beginn machte, passend zur Paarung, ein roter und gelber Welcome Drink. Es kann reiner Zufall gewesen sein, dass das gelbe Getränk eher stehen blieb und beherzt zur roten Alternative gegriffen wurde, vielleicht war es aber auch bereits ein erstes Zeichen, was an jenem Tage besser laufen würde. Daneben gab es die gewohnten Schmankerl des VIP-Pakets: Hauptgang à la Carte, Tischreservierung und Parkschein, Getränkeservice am Platz und, und, und. Und natürlich ein Basketballspiel. Und was für eines. Spannend bis zum Schluss und mit dem richtigen Ausgang – zumindest aus Bamberger Sicht. Und apropos Sicht: da hatten die 132 Gäste die beste auf den anstürmenden Freudenjubel der Spieler nach dem Abpfiff. Sitzen die Gäste des exklusiven VIP-Bereichs doch auf der Nordtribüne, wo auch die Liebsten der Spieler ihre Plätze haben und nach Spielende umarmt und geherzt wurden.

Damit hat der VIP-Bereich seine zweite Feuertaufe nach der Umbenennung und Umgestaltung mit Bravour bestanden. Erstmals präsentierte sich die Gastronomie direkt neben der Arena zum Champions League Spiel gegen AEK Athen. Der Ausgang ist bekannt, auch gegen den amtierenden BCL-Champion gab es einen Sieg. Daher werden sich Elisabeth Beiter und ihr Team genauestens überlegen, wann sie das „timeOut“ wieder zum etwas anderen VIP-Bereich umfunktionieren. Für den Kalender vorgemerkt werden kann allerdings schon der Termin am 31. März, wenn ALBA BERLIN zum Liga-Rückspiel erneut nach Bamberg kommt.

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