Von der Bierstadt ins Weißbier-Eldorado

Brose Bamberg Business Club zu Gast beim Partner Erdinger Weißbräu. Wer aus Bamberg kommt, kann beim Thema Bier in aller Regel zumindest mitreden. Trotzdem – oder gerade deshalb – ist ein Besuch der größten Weißbierbrauerei der Welt alles andere als Eulen nach Athen zu tragen.

Das können die Mitglieder des Brose Bamberg Business Clubs nach ihrer Stipp-Visite  beim langjährigen Partner Erdinger Weißbräu bestätigen. Das theoretische Weißbier-Wissen ist gewachsen und praktisch können die Bamberger bestätigen, dass man zumindest auf dem Erdinger Herbstfest eine Maß Festweiße mit Genuss aus dem Steinkrug trinken kann: das Obergärige mit appetitlicher weißer Schaumkrone mundet nicht nur aus dem filigranen Weißbierglas.

Und die Brose Bamberg Gäste erlebten auch, dass Weißbräu-Chef Werner Brombach sich auf dem Erdinger Herbstfest intensiv um seine Kunden kümmert. Außerdem hat er  ein großes Herz für den Sport. Dies bestätigte er in einem Interview mit Brose Bamberg TV.

Basketball-Feeling schnupperten die Business Club-Mitglieder bereits bei der Anfahrt im offiziellen Mannschaftsbus des erfolgreichsten deutschen Basketball-Teams. Angekommen in der Heimat des Erdinger Weißbiers hatten die Bamberger Gäste zu Beginn der Brauerei-Führung zunächst die Qual der Wahl bei der Entscheidung für den persönlichen Willkommenstrunk: immerhin hat der Weltmarktführer elf verschiedene Sorten im Angebot, darunter Spezialitäten wie Sommer- und Schneeweiße, den kräftigen Pikantus, das aus der Flasche trinkbare Champ oder die speziell für das Erdinger Herbstfest gebraute Festweiße.

Engagiert, plakativ und kurzweilig schilderte Brauereiführerin Martina Bauer Vorzüge und Herstellung des ausschließlich in Erding gebrauten und in 96 Länder vertriebenen Weißbiers – getreu dem Unternehmensslogan: In Bayern daheim, in der Welt zu Hause. Rund 1,8 Mio. Hektoliter  des ähnlich dem Champagnerverfahren hergestellten Weizengetränks schicken sie aus Erding in die kleine und große Welt. Rund fünf Wochen dauert es bis aus Hopfen (Seele des Bieres), Malz (bringt Farbe ins Spiel), Hefe (gibt dem Bier das Leben) und Wasser (aus 160m tiefen Brunnen und rund 3000 Jahre alt) ein Qualitätsprodukt wird.

Von der Weißbier-Qualität überzeugte sich die Bamberger Reisegruppe, vorzüglich betreut von Regionalverkaufsleiter und Brose Bamberg-Ansprechpartner Stefan Müller, beim abschließenden Besuch des Herbstfestes – getreu dem Motto: Unsere Sandkerwa ist zwar unerreicht,  aber die Erdinger können auch feiern und vor allem exzellentes Weißbier brauen.

Bilder zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Facebook-Seite und einen Video-Beitrag gibt es bei Brose Bamberg TV.

 

 

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