Willkommen an Bord!

Wir sagen Herzlich willkommen an Marko Beens, der ab heute gemeinsam mit Wolfgang Heyder eine neue Führungsdoppelspitze bei den Brose Baskets bilden wird.

Marko Beens übernimmt die Geschäftsführung Finanzen, Organisation und Marketing und soll damit zur Entlastung von Wolfgang Heyder beitragen, der uns - worüber wir uns auch im Namen unseres Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Stoschek sehr freuen - in seiner Position erhalten bleibt und vor einigen Tagen ebenfalls einen neuen Vertrag unterzeichnet hat.

Ziel der Verbreiterung unserer Führung ist es, die Kommunikation mit unseren Fans und Sponsoren zu verbessern und den sportlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre bestmöglich zu begegnen.

Beens bringt langjährige Erfahrung mit, kennt die Liga und das Geschäft: 2001 starte er bei StadtSport Braunschweig, der Vorgängerorganisation der heutigen New Yorker Phantoms, als Assistent der Geschäftsführung ins Basketballgeschäft. Von 2002 bis 2011 leitete er als Geschäftsführer die Geschicke der Artland Dragons und erreichte mit dem Club 2007 das BBL-Finale. Ein Jahr später wurde sein Team unter Head Coach Chris Fleming Pokalsieger. Parallel zur Geschäftsführung bei den Drachen bekleidete er seit 2006 das Amt des Vizepräsidenten der AG Basketball Bundesliga.

Nach einem Intermezzo als Geschäftsführer der Deutschen Volleyball Liga und einer Zwischenstation als Geschäftsführer bei Ligakonkurrent medi bayreuth ist Beens, der als mehrfacher Deutscher, Welt- und Europameister mit der Standard-Formation des Braunschweiger Tanz-Sport-Clubs auch über eigene Spitzensport-Erfahrung verfügt, bei den Brose Baskets angekommen.

Der 43-Jährige ist voller Tatendrang: „Ich freue mich sehr, weiterhin im Basketball zu arbeiten, denn ich mag den Sport und die deutsche Liga. Dass ich dabei nun für das sportlich mit Abstand erfolgreichste Team der letzten Jahre arbeite, ist großartig. Wir wollen in Bamberg weiterhin nach großen Zielen streben und ich will dafür sorgen, dass wir im Umfeld den Weg ebnen, um der Mannschaft auch weiterhin Erfolg zu ermöglichen.“

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