Informative Leckerbissen bereits vor abendlichem Menü

Exklusive Business Club Veranstaltung mit der Berenberg Bank und REM-CAPITAL im Welcome Kongresshotel: Positive Prognose für Deutschlands Wirtschaft – Attraktive Förderungen für Innovationen und Energietechnik

Zwei positive Nachrichten zum Jahreswechsel: Deutschlands Wirtschaft wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch 2019 wachsen – und gute Finanzberater liefern weit mehr als günstige Kreditkonditionen, erschließen attraktive staatliche Fördermittel für Investitionen in Innovation und Energieeffizienz. Das sind Kernbotschaften einer außergewöhnlichen Veranstaltung des Brose Bamberg Business Clubs in Zusammenarbeit mit der Berenberg Bank und der REM-CAPITAL AG im Welcome Kongresshotel mit Fortsetzung im Pfefferraum und in der BROSE ARENA.

 

Kompetenz auf der Rednerseite garantierte, dass die von Brose Bamberg Geschäftsführer Rolf Beyer angesprochenen Leckerbissen nicht erst beim abendlichen Menü, sondern bereits im Informationsteil dieser exklusiven Veranstaltung aufgetischt wurden: Dr. Holger Schmieding, Chefvolkswirt der Berenberg Bank, servierte komprimiert und abwechslungsreich die wirtschaftlichen Perspektiven 2019 in Deutschland unter Berücksichtigung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa sowie den Schlüsselmärkten USA und China. REM-CAPITAL Vorstand Karsten Helber holte seine Zuhörer in die aktuelle Welt der Investitionen mit ihren Chancen, Risiken und vermeidbaren Enttäuschungen.

 

Das seit der Banken- und Wirtschaftskrise 2008 anhaltende kulturelle Hoch sieht Dr. Schmieding auf Basis wirtschaftlicher Logik auch 2019 nicht in Gefahr: „Wenn uns die Politik keinen Strich durch die Rechnung macht, werden wir zwar mit etwas eingetrübtem Himmel in das nächste Jahr starten, im Verlauf des Frühjahrs wird sich aber die Sonne wieder durchsetzen. Von der großen finalen Aufschwung-Party sind wir noch ein gutes Stück entfernt. Die Konjunktur in Europa ist im Gegensatz zu den USA noch nicht heiß gelaufen. Die Rahmenbedingungen sind nach wie vor gut.“

 

Die aktuellen, leichten Eintrübungen sind für Dr. Schmieding nur vorübergehender Natur: „Die Delle der Automobilindustrie ist wie der Ölpreis nur ein temporäres Problem. Türkei, Argentinien und Brasilien kommen im nächsten Jahr ein Stück aus dem Tief heraus, in China wird sich der Konjunkturhimmel aufhellen – und der ‚Zoll-Waffenstillstand‘ zwischen den USA und Europa vermeidet einen Handelskrieg. Andererseits hinterlässt die wirtschaftliche Auseinandersetzung zwischen den USA und China auch in Europa ihre Spuren.“

 

Kleine und große Brand- und Schwachstellen sieht Dr. Schmieding auch in Europa: „Italien ist ein großes Risiko, aber nicht 2019, sondern eher 2021/22, wenn sich eine für die Wirtschaft falsche Politik fortsetzt. Aktuell sind Italiens Finanzen im Vergleich zu den USA solide, bewegen sich auf dem Niveau Frankreichs und Spaniens. Beim Brexit bin ich optimistisch, dass es eine Lösung gibt, die den wirtschaftlichen Schaden begrenzt.“ Für Deutschland sieht Dr. Schmieding unabhängig von möglichen Koalitionen und Führungspersönlichkeiten keine einschneidenden Veränderungen – und Frankreich prophezeit er sogar ein „goldenes Jahrzehnt“: „Macron ist inzwischen zwar so unbeliebt wie seine Vorgänger, aber er bekommt etwas gebacken!“ 

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Blick in die Zukunft zur Realität wird, ist hoch:  Dr. Schmieding wurde von der Süddeutschen Zeitung bereits zweimal als Prognosesieger ausgezeichnet.

 

Auf dem deutlich festeren Boden der Zukunftsgestaltung deutscher Unternehmen mit dem zusätzlichen Stabilitätsfaktor staatlicher Subventionen bewegte sich Dipl.-Ökonom Karsten Helber: „Aktuell wird vom Staat viel Geld sinnvoll an Unternehmen verteilt. Innovationen und Energieeffizienz sind zwei Schwerpunkte, die auch aus dem Blickwinkel der Förderung ein lohnendes Engagement sind. Es gilt herauszufinden, welche Aktivitäten sind wertvoll und einzigartig und die Inhalte intelligent zu Papier zu bringen – ohne die Mannschaften in den Unternehmen übermäßig zu beschäftigen und zu verlieren. In der Rolle des Spezialisten, der nicht nur im Bankgeschäft zu Hause ist, sondern auch etwas von technischen Themen versteht, unterstützen wir unsere Kunden.“ Ziel ist für den REM-Capital Vorstand: „Erschließung hoch attraktiver Fördermittel zur Optimierung der Finanzierungskosten bei maximaler Schonung der Ressourcen auf Kundenseite.“

 

Als erfahrenes Beratungshaus begleitet die REM CAPITAL AG mit rund 50 Spezialisten Unternehmen bei individuellen Finanzierungslösungen. Die Erfahrung aus über 800 Projekten im Bereich der Fördermittelerschließung sowie der Finanzierungsstrukturierung spiegeln die Kompetenz für erfolgreiche Lösungen wider.

 

Karsten Helber nannte eine Reihe aktueller Beispiele für interessante Projekte: „Industrielle Produktionsstätten, große Handels- und Logistikobjekte, Spezialimmobilien, energieeffiziente Industrieanlagen sowie energetische Sanierungen von Gebäuden sind die Überbegriffe – neue, energieeffiziente Maschinen oder die Nutzung von Abwärme konkrete Beispiele.“ Die REM-CAPITAL Fördermittelspezialisten setzen auf einen umsetzungsorientierten Beratungsansatz. Sie begleiten die Kunden von der Konzeption bis zur erfolgreich abgeschlossenen Umsetzung.

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